Durch die Digitalisierung des Unternehmens kann eine Kommunikation zwischen Maschinen und Mitarbeitern hergestellt werden. Hierfür werden Produkte mit RFID-Chips ausgestattet. Diese senden Daten mit Informationen über den Fertigungsstatus, der Position oder Fehlern an die Cloud. So kann durch die Mitarbeiter ein mögliches Problem schon früh erkannt und schnell behoben werden.
Für solch eine Digitale Transformation braucht man eine klare Strategie. Prozesse, Know-how und Kernkompetenzen müssen dokumentiert und Potenziale analysiert werden. Bestenfalls wird diese Aufgabe von Personen erfüllt, die die Thematik verstehen und die Potenziale des Unternehmens realistisch bewerten können. Oft werden hierfür externe Berater aus der IT-Branche herangezogen.
Bei der Digitalen Transformation eines Geschäftsmodells werden fünf Phasen durchlaufen:
1. Ist-Analyse:
2. Soll-Definition:
Definition der Ziele, Dimensionen und Rahmenbedingungen für ein neues Geschäftsmodell mit Hilfe der Fragen „Wo wollen wir hin?“ „Was sind unsere Prioritäten?“
3. Best Practices:
4. Digital Fit:
5. Durchführung:
Finalisierung und Implementierung der Geschäftsmodelldefinition
Alle fünf Phasen funktionieren nur durch ihren wichtigsten Bestandteil, der Mitarbeiter und Führungskräfte. Hinter solch komplexen Projekten müssen Personen stehen, die Visionen vorantreiben und die Veränderungen mit begleiten.