IoT-basierte SMART SERVICES zu entwickeln, erfolgreich im Unternehmen und in die Prozesse zu implementieren, sowie die erhofften Potentiale zu heben, erfordern ein strukturiertes Konzept, Kompetenzen und Ressourcen.
Eine zentrale Herausforderung bei der Umsetzung derartiger IoT-Vorhaben entsteht durch die technologische Komplexität und die aktuelle Angebotsvielfalt. IoT-Landschaften basieren auf dem reibungslosen Zusammenspiel mehrerer Komponenten:
Vor diesem Hintergrund gilt es für Unternehmen, eine für ihre Zwecke geeignete Auswahl zu treffen und die ausgewählten Technologiekomponenten in der eigenen Landschaft zu einer funktionstüchtigen Gesamtlösung zu integrieren. Experten unterstützen Firmen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen – unter anderem durch eine konzipierte IoT-Referenzarchitektur. Die Ausprägungen dieser Referenzarchitektur für die einzelnen IoT-Lösungen reichen von geschlossenen Architekturen spezialisierter Anbieter bis hin zu Open Source.
Dieses Angebot an Lösungskomponenten erleichtert die Auswahl und vereinfacht die anschließende Implementierung.
Offenheit und Kooperation als Erfolgsfaktoren in der Entwicklung / Implementierung von IoT Lösungen
IoT-Lösungen sind Cross-Industrie sowie funktionsübergreifend anwendbar und bieten vielfältige Potentiale. Neben der zielgerichteten Auswahl und Integration der Technologiekomponenten, zählen die
zu den Erfolgsfaktoren im Internet der Dinge.
Aufgrund der Vielfalt und Größe des Anwendungsspektrums ist es für Unternehmen schwer, sämtliche Problemstellungen allein zu lösen. Für eine erfolgreiche Implementierung und entsprechende Generierung von Mehrwerten aus einem IoT-Eco-System ist es daher wichtig, dass die angebotenen Lösungen offene und dokumentierte Integrationspunkte, aber auch entsprechende Standards unterstützen.
Beispielhafte Use Cases aus dem Bereichen Umwelt und Verkehr zeigen das Zusammenspiel der Komponenten und der involvierten Industrien: